Höherauslastung von Betriebsmitteln im Netz der Energiewende
Start date | 2025-09-15 | 13:00 |
End date | 2025-09-16 | 13:30 |

- Betreiber von Übertragungs- und Verteilnetzen
- Planer und Errichter von elektrischen Energienetzen
- Verantwortliche für Betriebsmittel in Energienetzen, Asset Manager
- Hersteller von hochspannungstechnischen Betriebsmitteln und Geräten
- Entwickler und Anwender von Prüf- und Messeinrichtungen sowie Diagnosesystemen
- Mitarbeitende in Hochschulen, Prüf- und Forschungsinstituten
E.ON Energy Club
Raum F00.103
Brüsseler Platz 1
45131 Essen
Wie können Reserven im Stromnetz identifiziert und genutzt werden, insbesondere vor dem Hintergrund eines verzögerten Netzausbaus? Auf Basis der gleichnamigen VDE Studie erarbeiten die Teilnehmenden gemeinsam mit den Expertinnen und Experten der Energietechnischen Gesellschaft im VDE (VDE ETG) Möglichkeiten, um Betriebsmittel im Bestandsnetz temporär oder dauerhaft höher auszulasten. Engpässe sollen gezielt gemanagt werden, ohne die Versorgungssicherheit zu gefährden oder Betriebsmittel unzulässig zu überlasten.
Analysiert werden die zentralen Betriebsmittel der elektrischen Energieübertragung: Transformatoren, Freileitungen sowie Kabel. Anhand konkreter Best-Practice-Beispiele wird gemeinsam mit den Teilnehmenden diskutiert, wie eine höhere Auslastung technisch, organisatorisch und rechtlich umgesetzt werden kann. Offene Fragen werden dabei praxisnah adressiert und gemeinsam erörtert.
Prof. Dr.-Ing. Maik Koch, Hochschule Magdeburg
Dr.-Ing. Michael Schäfer, TransnetBW
Workshop-Leiter
Programm
- Montag, 15. September, 13 – 21 Uhr: Vorträge, Get-together
- Dienstag, 16. September, 9 – 14 Uhr: Parallele Workshops, Zusammenfassung der Workshopergebnisse, Mittagsimbiss
Workshops am 2. Veranstaltungstag
- Transformatoren
- Kabel
- Freileitungen
- Schaltanlagen, rechtliche Fragen …
Das detaillierte Programm wird derzeit fertiggestellt und in Kürze hier veröffentlicht.
ETG Energietechnische Gesellschaft im VDE
E.ON SE
Westenergie AG
Kurzlink: www.vde.com/hoeherauslastung2025