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ETG Kongress 2019
VDE|ETG
21.11.2019 Expertengruppe

ETG-Vorstand 2020 - 2022

Im Sommer 2019 haben die ETG-Mitglieder ihren neuen Vorstand für die Amtsperiode 2020-2022 gewählt. Der neue Vorstand und der Wissenschaftliche Beirat der ETG wählten im Oktober 2019 Dr.-Ing. Michael Schwan, Leiter Power Technologies International, Siemens AG, Erlangen zum neuen Vorsitzenden und Prof. Dr.-Ing. Christian Rehtanz, Leiter des Instituts für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft der Technischen Universität Dortmund zu dessen Stellvertreter.


Dr.-Ing. Michael Schwan, Vorsitzender

Leiter Power Technologies International

Siemens AG, Erlangen

Leiter Power Technologies International

Siemens AG, Erlangen

Die Energiewende ist nach wie vor das bestimmende Thema in Deutschland. Die Herausforderungen nehmen zu, z.B. die fluktuierende Erzeugung und eine in Folge immer komplexer werdende Netzbetriebsführung in ganz Europa – aber die bisher erarbeiteten Lösungskonzepte verlieren Zeit in der Umsetzung. Klassischer Netzausbau alleine wird in Bezug auf Zeit und auf systemweite Effizienz nicht alle Probleme lösen können – auch wenn er natürlich als Rückgrat erforderlich ist.

Es ist notwendig, die Potenziale einer stärkeren Durchdringung des Energieversorgungs-systems mit Informations- und Kommunikationstechnik systematisch zu entwickeln und zu implementieren. Basis hierfür muss eine vollständige „Digitalisierung“ der Planung und des Betriebs der Netze sein, um schnell, effektiv und sicher neue Technologien sowohl in der Primär- wie auch in der Sekundärtechnik einführen zu können. Zusätzlich muss das Potenzial der Sektorkopplung erschlossen werden, um Effektivität und Wirtschaftlichkeit der Energiewende zu fördern.

Dabei ist klar, dass es keine „Insellösungen“ für ein Land wie Deutschland geben kann – als fairer Mitspieler in den europäischen Energieverbünden müssen wir das Gesamtsystem im Blick behalten. Und gleichzeitig die technischen und wirtschaftlichen Vorteile im Rahmen der relevanten Regeln erkennen und nutzen. 

Diese Vorteile müssen sich letztlich auch für die Endkunden materialisieren – und die Risiken der Energiewende und ihre Konsequenzen müssen auch auf Kundenebene analysiert und beherrscht werden. Konkreter Praxisbezug in diesen Fragen gestaltet das Engagement in der ETG für Netzbetreiber und Industrie attraktiver.

Die ETG bietet ein exzellentes Forum und eine erfolgreiche Basis, die Entwicklung der Energieversorgung weiter zu beeinflussen und zu fördern. Durch die Koordination und Durchführung zielgerichteter Analysen und Studien sowie durch die effektive Kommunikation mit konkreten Zielgruppen und der Öffentlichkeit kann sie eigene Schwerpunkte setzen und die Transparenz erhöhen. Eine klare Positionierung sowie Abstimmung mit relevanten Partnern schärft dabei das Profil der ETG.

Mit meinen persönlichen nationalen und internationalen Erfahrungen aus dem breit angelegten Beratungsgeschäft sowie der technologischen Basis eines großen deutschen Herstellers als Unterstützung möchte ich in diesem Sinne mitwirken, die ETG als führenden Think-Tank für die Energieversorgung in Deutschland und Europa zu etablieren. Ziel ist, die deutsche Energiewende ein Stück weiter zum Erfolg zu führen – auch, um sie damit als Exportmodell für die europäischen und internationalen Entwicklungen, in ihren jeweils eigenständigen Ausprägungen, zu etablieren. 

Prof. Dr.-Ing. Christian Rehtanz

Prof. Dr.-Ing. Christian Rehtanz, stv. Vorsitzender

Leiter des Instituts für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft

Technische Universität Dortmund

Prof. Dr.-Ing. Christian Rehtanz

Leiter des Instituts für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft

Technische Universität Dortmund

Der Umbau des Energiesystems hin zu einer auf erneuerbaren Energien basierten Versorgung bedeutet eine immense gesellschaftliche und technische Herausforderung. Das elektrische System vernetzt sich hierbei mit anderen Energiesystemen und bildet somit die kritischste Infrastruktur überhaupt und damit die Basis für alle anderen Wirtschaftszweige.

Die ETG besitzt bei dieser Systemveränderung eine Schlüsselrolle, indem sie als Fachverband das Wissen aus Wissenschaft und Industrie neutral bündelt und der Politik, Gesellschaft und Medien als Fachexpertise beratend zur Verfügung stellt. Hierbei gilt es allen gesellschaftlichen Gruppen zu dienen. Diese Aufgabe bedingt aber auch die Verantwortung zur wissenschaftlich technischen Objektivität und zur rechtzeitigen und fundierten Einflussnahme auf Entwicklungen zur Erreichung einer umweltfreundlichen, sicheren, wirtschaftlichen und gesellschaftlich akzeptierten Energieversorgung. Hierbei muss die ETG einen stets kritischen Diskurs zwischen den Mitgliedern untereinander und mit der Gesellschaft bis hin zur Politik pflegen. Nicht zuletzt ist das Wissen an junge Menschen wie Studierende, Berufsanfänger, Nachwuchswissenschaftler und junge Existenzgründer weiterzugeben, aber dadurch auch stets in Frage zu stellen und zu erneuern.

Ich sehe meine Aufgabe in der ETG darin, diesen Diskurs zu pflegen und hierbei insbesondere die Verknüpfung zwischen den Gruppen aus Industrie und Wissenschaft sowie jungen Mitgliedern zu intensivieren. Hierbei ist ein besonderer Aspekt, die Wertschöpfung der Mitgliedschaft für Jungmitglieder transparenter und attraktiver zu gestalten, diese eng einzubinden und deren Anzahl zu erhöhen. Darüber hinaus liegt es mir am Herzen, die ETG speziell auch für Firmengründer attraktiv zu gestalten, um die Innovation aus diesem Bereich durch die Fachexpertise der ETG zu untermauern und einen Beitrag zur Stärkung des Innovationsstandortes Deutschland zu leisten. Nicht zuletzt werde ich weiterhin durch interessante und modern konzipierte ETG-Veranstaltungen und Publikationen den wissenschaftlich-technischen Diskurs pflegen und diesen auch nach außen hin gegenüber Politik, Gesellschaft und Medien vertreten und sichtbar machen.

Prof. Dr.-Ing. Bernd Engel

Geschäftsführender Leiter

Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen

Technische Universität Braunschweig

Geschäftsführender Leiter

Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen

Technische Universität Braunschweig

Noch nie seit der Pionierzeit der Elektrifizierung war die elektrische Energietechnik so innovativ und technisch herausfordernd wie zur Zeit, und dies wird in den nächsten Jahren mit Energie-, Mobilitäts- und Wärmewende sicherlich so bleiben. Diese deutlich gewachsene Attraktivität der Energietechnik merken die Hochschulen bei den Studierendenzahlen und die Firmen bei den jungen Bewerbern. Natürlich liegt dies an den ehrgeizigen Zielen bei Klimaschutz sowie bei Atom- und Kohleausstieg. Deutschland ist hiermit weltweit Vorbild beim Ausbau der erneuerbaren Energien und bei der Energieeffizienz. Der weitere Fortgang der Energiewende wird bis zur Mitte dieses Jahrhunderts eine Reihe von Fragestellungen aufwerfen, mit der sich die ETG als technisch-wissenschaftliche Plattform noch intensiver beschäftigen muss, damit die Weichen für Zukunft richtig gestellt werden. Hier konnte ich mich bei der Neuausrichtung vom Fachbereich V1 „Energieerzeugung“ engagieren. Der weitere Ausbau der fluktuierenden Erzeugungsanlagen auf Basis von immer günstigerem Wind und Photovoltaik benötigt die rechtzeitige Fortentwicklung der Netzintegration dieser Anlagen wie z. B. mit neuen Netz-Systemdienstleistungen, den Ausbau der Verteilungs- und Übertragungsnetze mit gezielten Netzverstärkungen und zunehmender Digitalisierung („Smart Grid“), neue Speichertechnologien und eine vermehrte Markt- und Systemintegration mit Möglichkeiten zum Last- und Erzeugungsmanagement, damit wir zumindest zeitweise konventionelle, klimaschädliche „Must-run“-Kraftwerke ersetzen können. Unabdingbar ist für die Erreichung der Klimaschutzziele auch der vermehrte Einsatz von Elektrizität im Wärme- und Mobilitätssektor (Sektorenkopplung mit „Power to X“). Elektromobilität auf der Straße sowie elektrische Bahnen sind hierbei von deutlich wachsender Bedeutung.

Ich setze mich dafür ein, dass die ETG durch aktuelle, belastbare technisch-wissenschaftliche
Studien und gut organisierte Tagungen, durch intensive Zusammenarbeit sowie innerhalb des VDE (insbesondere mit dem FNN) als auch mit nationalen und internationalen Partnern (z. B. IEEE) in Fachwelt, Öffentlichkeit und Politik noch sichtbarer wird und damit ihren Beitrag zum Gelingen der Energiewende liefert. Dabei ist mir die Anwerbung junger Mitglieder für die ETG, insbesondere auch von Frauen, ein besonderes Anliegen.

Dr.-Ing. Martin Konermann

Mitglied der Geschäftsführung

Netze BW GmbH

Mitglied der Geschäftsführung

Netze BW GmbH

Die Energiewende ist eine Mammutaufgabe, die alle Beteiligten bereits heute vor große Herausforderungen stellt. Der Umbau unserer Erzeugungsstruktur bricht dabei mit bisherigen Branchenparadigmen und sorgt für tiefgreifende Veränderungen beispielsweise in den Netzstrukturen sowie der Ausgestaltung unseres Strommarktes.
Stromkunden werden zunehmend zu Prosumern, die Strom beziehen, aber auch produzieren und ins Netz einspeisen. Gleichzeitig wird die Stromerzeugung zunehmend volatil und muss mithilfe anderer Mechanismen stabilisiert und ausgeregelt werden. In den vergangenen Jahren zeigte die Branche bereits, dass sie Energiewende kann. Heute sorgen erneuerbare Energien in Deutschland für ein Drittel des benötigten Stroms, während die Netzbetreiber eine konstant hohe Versorgungsqualität sicherstellen. 

Richtet man den Blick jedoch in Richtung Zukunft, wird klar, dass wir erst am Anfang der Transformation unseres Energiesystems stehen. Geht es nach den Zielen der Bundesregierung, erhöht sich der Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch bis 2050 auf 80 %. Obwohl wir also schon viel erreicht haben, steht uns noch ein weiter Weg bevor. Die Anzahl der volatilen PV- und Windanlagen wird sich um ein Vielfaches erhöhen. Neue Netznutzer, wie die E-Mobilität und Wärmepumpen, erhöhen zusätzlich die Komplexität. Eine herausfordernde Aufgabe der Zukunft wird es sein, bei massenweise volatilen Kleinerzeugungsanlagen die Systemstabilität zu gewährleisten. In den kommenden Jahren wird dabei insbesondere die zunehmende Digitalisierung der Branche zu einem Megatrend werden. Durch den konsequenten Einsatz von IT entstehen neue (datengetriebene) Geschäftsmodelle sowie neue Möglichkeiten, wie wir bestehende Prozesse noch effizienter gestalten können als wir es heute schon tun. IT ist aber auch gleichzeitig die Grundvoraussetzung für das weitere Gelingen der Energiewende. Denn nur so werden wir es schaffen, die zunehmende Kleinteiligkeit in der Stromerzeugung, sowie die wachsenden Menge von Aktorik im Netz, zu organisieren. Ich bin überzeugt, dass wir auf diesem Weg auf Probleme stoßen werden, an die wir heute noch gar nicht denken.

Um die Energiewende möglich zu machen, müssen wir selbige proaktiv mitgestalten. Es gilt, Innovationen voranzutreiben, sie zu testen und zu pilotieren. Ebenso überzeugt bin ich davon, dass wir die kommenden Herausforderungen nur gemeinsam meistern werden. Es gilt daher, neue Kooperationen zu fördern, aber auch die Öffentlichkeit bei dieser Entwicklung mitzunehmen. Mit ihren 10.000 Mitgliedern aus Industrie, Forschung, Wissenschaft und Energieversorgern bietet die ETG die ideale Plattform für diese Aufgabe. Die vorhandene fachliche Expertise sowie die notwendige Unabhängigkeit unterstützt eine sachliche und zielorientierte Diskussion sowie die Akzeptanz dieser in der Gesellschaft. Aber auch bei der Internationalisierung der Energiewende leistet die ETG durch eine verbesserte Verzahnung von nationalen, europäischen und internationalen Gremien einen wichtigen Beitrag. Gemeinsam mit der ETG freue ich mich darauf, den eingeschlagenen Weg auch in den Folgejahren erfolgreich zu gestalten.

Dr.-Ing. Stefan Küppers

Geschäftsführer Spezialtechnik/Digitalisierung

Westnetz GmbH

Geschäftsführer Spezialtechnik/Digitalisierung

Westnetz GmbH

Die globalen Klimaziele stellen die Akteure im Energiesystem vor enorme Herausforderungen. Das gilt für uns in Deutschland in besonderem Maße, da wir neben dem Ausstieg aus der Kernenergie nun auf das Ende der Kohle und die weitere Dekarbonisierung des Energiesystems hinsteuern. Das sollte nicht mehr und nicht weniger auch das Programm der ETG für die kommenden Jahre sein: Wie schaffen wir es weiterhin, mit hoher Versorgungssicherheit das elektrische System umzubauen, die übrigen Sektoren bei der Versorgung mit erneuerbaren Energien mit einzubeziehen und dabei den gesellschaftlichen Konsens zu wahren? Wir sind es, die gute Antworten und Lösungsmöglichkeiten maßgeblich weiter entwickeln und präsentieren sollten.

Bei diesen Themen möchte ich mich mit meinen Erfahrungen und Kontakten einbringen. Ein  Schwerpunkt gilt dabei der internen Zusammenarbeit in der ETG und innerhalb des VDE. Als derzeitiger Vorsitzender des VDE|FNN möchte ich einen persönlichen Beitrag leisten, unsere interne und externe Wirkung in der gesamten Organisation weiter zu verbessern und zu entwickeln. Wir können unsere PS noch besser auf die Straße bringen. Den zweiten Schwerpunkt möchte ich beim Thema „Netze“ setzen. Die Netze sind und bleiben die physische Plattform, auf der Erzeuger, Verbraucher und Speicher ihre Leistungen austauschen und anbieten. Das Zusammenspiel muss nicht nur den Klimazielen gerecht werden sondern auch sicher, diskriminierungsfrei, kostengünstig und zeitsynchron funktionieren. Dabei wird der Digitalisierung in Form der Ausbreitung von Sensoren und Aktoren über alle Ebenen des Energiesystems und der damit verbundenen verstärkten Automatisierung der Prozesse eine wichtige Rolle zukommen.

Ich würde mich freuen, gemeinsam mit den Kollegen der übrigen Fachrichtungen in der ETG die richtigen Impulse für diese Ziele und die kommenden Jahre zu geben. Und dies auf eine Art und Weise, die die Öffentlichkeit versteht und den Kunden nutzt. 

Dr.-Ing. Karsten Viereck

Director Technology

Maschinenfabrik Reinhausen GmbH

Director Technology

Maschinenfabrik Reinhausen GmbH

Der notwendige Ausbau der Übertragungsnetze wird für die fortschreitende Umsetzung der Energiewende in Deutschland zu einem zunehmend kritischen Faktor. Durch das anhaltende starke Wachstum des Anteils von Strom aus dezentralen, erneuerbaren Energiequellen wie insbesondere Windkraft und Photovoltaik und den nach wie vor erheblichen Verzögerungen in der Umsetzung von bedeutenden Netzausbauprojekten der Transportnetze, steigen die technischen und ökonomischen Aufwendungen für die Gewährleistung der Systemsicherheit durch die verantwortlichen Übertragungsnetzbetreiber weiter an.

Die gleichzeitige zunehmende Vernetzung von IT-, Strom- und Verkehrsnetz zu einem innovativen System der Infrastruktur ist ein zusätzlicher Faktor für ein Erreichen der Grenze der Netzstabilität des konventionellen Energieversorgungsnetzes.

Wir erleben derzeit einen Wandel vom zentralen zum dezentralen Energiesystem: Sowohl Energieerzeugung als auch die Systemsicherheit werden zunehmend durch das Verteilnetz  bestimmt. Parallel dazu findet eine Umstellung des bisher statischen Versorgungssystems zu
einem mehr und mehr dynamisch agierenden System statt, in dem Geschäftsmodelle für noch nicht vollständig beschriebene Entwicklungen konzipiert werden müssen. Die steigende Anzahl von ungeplanten Netzeingriffen und Redispatch-Maßnahmen ist ein Beweis für die steigende Volatilität der Energieflüsse und für die Notwendigkeit einer innovativen Netzführung, die sich zunehmend an der dynamischen Verfügbarkeit von Leitungen und Transformatoren orientieren wird. 

Nur über diesen Weg wird eine Limitierung der Kosten im Energietransport möglich werden.  Durch die Kombination von Energie- und Kommunikationsnetzen werden derzeit neue Formen der Netzsteuerung ermöglicht, die eine effizientere Nutzung und Verteilung der erzeugten Energie gewährleisten können, gleichzeitig jedoch deutlich höhere Anforderungen an das Datenmanagement stellen. Dies erfordert jedoch einen verstärkten Aufwand bei der Absicherung dieser sensiblen Infrastruktur gegenüber Cyber-Angriffen. Auch hierbei gilt es, Normen und Standards weiterzuentwickeln, so dass sie auch auf die neuen Technologien und Prozessabläufe im Lastfluss- und Datenmanagement einer intelligenten Energieversorgung angewendet werden können.

Ich sehe meinen persönlichen Beitrag vor allem darin, die ETG mit meiner langjährigen Erfahrung in Entwicklung und Applikation neuer Produkte in ihrer Sachkompetenz zu stärken und sie in ihrer Wirksamkeit noch weiter zu intensivieren.
Mein erklärtes Ziel ist es, die Arbeit der ETG durch meine Tätigkeit im Netzwerk von Industrie, Energieversorgern und Universitäten in ihrer Kompetenz noch weiter zu beleben. 

Vorherige Vorstände

2017-2019

  • Prof. Dr.-Ing. Christian Rehtanz Vorsitzender, TU Dortmund
  • Dr.-Ing. Michael Schwan Stv. Vorsitzender, Siemens AG
  • Dr.-Ing. Andreas Breuer, innogy SE
  • Prof. Dr.-Ing. Bernd Engel, TU Braunschweig
  • Stefan Habild, ABB AG
  • Dr. Martin Konermann, BW-Netze

2014-2016

  • Dr.-Ing. Peter Birkner, Mainova AG
  • Dr.-Ing. Andreas Breuer, RWE Deutschland AG
  • Dr.-Ing. Rainer Speh Vorsitzender, Siemens AG
  • Dr.-Ing. Thomas Benz, ABB AG
  • Prof. Dr.-Ing. Sibylle Dieckerhoff Stv. Vorsitzende, Technische Universität Berlin
  • Prof. Dr.-Ing. Albert Moser, RWTH Aachen

2011-2013

  • Dipl.-Ing. Rainer Joswig, EnBW Transportnetze AG
  • Dr. Erik Landeck; Vattenfall Europe Distribution, Berlin
  • Prof. Dr.-Ing. Jochen Kreusel Vorsitzender; ABB G
  • Dr. Rainer Speh, Siemens AG
  • Prof. Dr.-Ir. Rik De Doncker, RWTH Aachen
  • Prof. Dr.-Ing. Volker Hinrichsen Stv. Vorsitzender, TU Darmstadt