Symbol für Elektrotankstelle fuer Elektroautos auf der Straße
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26.11.2018 Projekt

Begleitforschung zu „IKT für Elektromobilität III“

Im Zuge der Begleitforschung zum Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität III“ unterstützt der VDE zur Zeit 22 Technologieprojekte dabei, ihre Ziele zu erreichen. Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie hilft der Technologieverband den Projektpartner dabei, Innovationshürden zu erkennen und zu überwinden. Gleichzeitig sorgt die Begleitforschung für die inhaltliche Vernetzung der Projekte untereinander und den Wissensaustausch mit anderen Technologieprogrammen.

Kontakt
Nora Dörr
Dr. Matthias Wirth
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Motivation

Mit dem Programm „IKT für Elektromobilität III: Einbindung von gewerblichen Elektrofahrzeugen in Logistik-, Energie- und Mobilitätsinfrastrukturen“ fördert das Bundeministerium für Wirtschaft und Energie Innovationen.

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Mit dem Programm „IKT für Elektromobilität III: Einbindung von gewerblichen Elektrofahrzeugen in Logistik-, Energie- und Mobilitätsinfrastrukturen“ fördert das Bundeministerium für Wirtschaft und Energie Innovationen.

Bisherige Mobilitätskonzepte stoßen immer öfter an ihre Grenzen. Staus und Luftverschmutzung sind nur zwei der weitreichenden Folgen. Neue Konzepte und Mobilitätslösungen sind dringend nötig. Das Programm „IKT für Elektromobilität III“ fördert Technologien in den Bereichen Fahrzeug- und Flottenkonzepte, Energienetze und digitale Plattformen. Es bezieht nicht nur die Technologien selbst, sondern auch Dienstleistungen und Geschäftsmodelle mit ein.

Die wissenschaftliche Begleitforschung unterstützt die einzelnen Projekte bei ihrer Arbeit, indem sie bei der Ausgestaltung neuer Konzepte hilft und diese einer breiteren (Fach-) Öffentlichkeit zugänglich macht. 

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Ziele

Das übergeordnete Ziel des Programms „IKT für Elektromobilität III“ ist eine Zukunft mit weniger Emissionen und einem besseren Verkehrsfluss. Die Begleitforschung hat es sich zum Ziel gesetzt, neue Themen für Forschung und Entwicklung zu identifizieren und den Aufbau neuer Partnerschaften zu fördern.

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Das übergeordnete Ziel des Programms „IKT für Elektromobilität III“ ist eine Zukunft mit weniger Emissionen und einem besseren Verkehrsfluss. Die Begleitforschung hat es sich zum Ziel gesetzt, neue Themen für Forschung und Entwicklung zu identifizieren und den Aufbau neuer Partnerschaften zu fördern.

Um Innovationshürden zu überwinden und zukünftig zu verhindern, werden Handlungsempfehlungen an Politik, Wissenschaft und Gesellschaft formuliert und diskutiert. In der Begleitforschung geht es außerdem darum, dass Akteure aus Projekten unterschiedlicher Branchen und Hintergründe gemeinsame Lösungen für verschiedene Querschnittsfragen finden. Beispiele sind Lösungen zur rechtlichen Regulierung, zum Thema Datenschutz, zur Etablierung von Standards und Normen sowie allgemein zur Entwicklung neuer Geschäftsfelder. Ein wichtiges Ziel ist es auch, die Potenziale des Standorts Deutschland im Bereich Elektromobilität zu vermitteln.

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Eckdaten

Im Auftrag des BMWi unterstützt der VDE, mit der Begleitforschung des Programms „IKT für Elektromobilität III“, Technologieprojekte beim Erreichen ihrer Ziele. Laufzeit des Projekts: 1.03.2016 bis 31.12.2020. Konsortialpartner: VDE, Deutsches Dialog Institut

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Im Auftrag des BMWi unterstützt der VDE, mit der Begleitforschung des Programms „IKT für Elektromobilität III“, Technologieprojekte beim Erreichen ihrer Ziele. Laufzeit des Projekts: 1.03.2016 bis 31.12.2020. Konsortialpartner: VDE, Deutsches Dialog Institut

Titel Metastudie „Logistik, Energie und Mobilität 2030“

Metastudie „Logistik, Energie und Mobilität 2030“

Die Metastudie „Logistik, Energie und Mobilität 2030“ ist im Rahmen der Begleitforschung des Technologieprogramms IKT für Elektromobilität des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) entstanden.

Titel Metastudie „Logistik, Energie und Mobilität 2030“

Die Metastudie „Logistik, Energie und Mobilität 2030“ ist im Rahmen der Begleitforschung des Technologieprogramms IKT für Elektromobilität des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) entstanden.

Die Metastudie beschreibt u.a. die Energieinfrastruktur, welche elektromobile, nicht-fossile, landgestützte Verkehrsmittel für gewerbliche Anwendungen in Mobilität und Logistik unterstützt. Der zeitliche Horizont der Betrachtungen liegt im Jahr 2030. 

Es werden Energieträger und Antriebsformen, die zukünftige Energiewirtschaft und Ladeinfrastruktur, Fahrzeugtypen und Betriebsformen, Verkehrsträger sowie Akteure in Transport und Logistik beschrieben.

  • In fünf Logistikszenarien werden unterschiedliche, teils konkurrierende Verteil- und Zustelloptionen im urbanen Raum gezeigt.
  • Das Energieszenario stellt die multimodale Verknüpfung von Wasserstoffanwendungen im Jahr 2030 als Alternative zu straßengebundenem Fernverkehr dar.

Die Metastudie schließt mit möglichen thematischen Schwerpunkten für die zukünftige Ausrichtung von Fördermaßnahmen ab. Im Zentrum steht dabei langfristig die Ermöglichung einer nachhaltigen Logistik, die den vereinbarten Klimazielen entspricht und politische Entscheidungen durch technische Konzepte Realität werden lässt.

Bild - englische Studie

VDE Study „Logistik, Energie und Mobilität 2030“

The meta-study describes, among other things, the energy infrastructure that supports electromobile, non-fossil, land-based means of transport for commercial applications in mobility and logistics. The time horizon of the considerations is the year 2030.

Bild - englische Studie

The meta-study describes, among other things, the energy infrastructure that supports electromobile, non-fossil, land-based means of transport for commercial applications in mobility and logistics. The time horizon of the considerations is the year 2030.

Energy sources and forms of propulsion, the future energy industry and charging infrastructure, vehicle types and forms of operation, transport modes and actors in transport and logistics are described.