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Elektrische Beleuchtung

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shaiith / stock.adobe.com

Autor(en):
Albert Kloss

Glühlampen, Gasentladungslampen, Lichtbogenlampen, Leuchtstofflampen, LED-Lampen






Chronik:

-300  

"Katoptik" des Eukleides: Fortpflanzung des Lichtes, Strahlenbrechung

50  

um 50 Brechung der Lichtstrahlen in der Lufthülle der Erde: Kleomedes

1000  

um 1000 Phosphoreszenz in Japan entdeckt

1015  

"Optik"="Kitab al Manazir" des Ibn al Haithan (Alhazen): Licht braucht Zeit zur Ausbreitung (vgl. 12.8.1675), Brechung und Ablenkung der Lichtstrahlen erforscht

1500  

um 1500 Leonardo: Analogien zwischen Licht und Schall, Beziehungen zwischen Einfalls- und Reflektionswinkel

1601  

Nicht veröffentlichte Brechungsgesetze des Lichtes: Th. Harriot

1621  

Brechungsgesetze des Lichtes: W. Snell van Rojen (Snellius) (vgl. 1637)

1637  

Descartes veröffentlicht die Brechungsgesetze des Lichtes (vgl. 1621)

1650  

Beugungs- und Interferenzerscheinungen: F. M. Grimaldi

1665  

Licht = Schwingungsbewegung: R. Hooke

1666  

Emanationstheorie des Lichtes: J. Newton

1672  

O. von Guericke beschreibt in Magdeburg Lichterscheinungen bei geriebener Schwefelkugel

1675  

12.8.1675 G. D. Cassini weist auf Zeitverlust bei Fortpflanzung des Lichtes hin (vgl. 1015)

1675  

Der französische Astronom J. Picard entdeckt im Barometer Leuchten der Quecksilberdämpfte

1676  

0. Römer stellt aus den Verfinsterungen des Jupitermondes die Lichtgeschwindigkeit mit 309.000 km/sek. fest

1678  

Der Holländer Ch. Huygens erklärt in „Abhandlung über das Licht“ die Wellentheorie des Lichts

1687  

Newton veröffentlicht die "Philosophiae naturalis principia mathematica", darin Theorie der Brechung des Lichtes

1690  

Huyghens veröffentlicht die Wellentheorie des Lichtes in "Traité de la lumiére". (vgl. 1746)

1701  

Der schweizerische Mathematiker Joh. Bernoulli schreibt über den „Phosphor im Barometer“

1708  

F. Hauksbee beweist in London Existenz des elektrischen Leuchtens in luftleeren Glasgefässen

1717  

I. Newton bestätigt in London Hauksbees Entdeckung der leuchtenden Glasgefäße

1722  

Chr. Wolf berichtet in Deutschland vom elektrischen Licht

1729  

Aberration des Lichtes: J. Bradley

1733  

C. du Fay berichtet in Paris über Lichterscheinung beim Reiben von Glasröhre

1744  

J. G. Doppelmayer beschreibt in Deutschland Experimente mit elektrischem Leuchten. J. H. Winkler erkennt in Leipzig zwei Arten des elektrischen Lichts: Leuchten und Funken und erzeugt einen beständig leuchtenden Strahl

1745  

J.H. Winkler beobachtet in Leipzig, dass man bei Funkenlicht in der Nacht ein Buch lesen kann.

1745  

W. Watson erzeugt in London Funken bei Entladung des Kondensators

1746  

L. Euler erweitert und verteidigt vergeblich die Huyghens'sche Wellentheorie gegenüber Newton's Emanationstheorie in "Nova theoria lucis et colorum". (vgl. 1690)

1747  

B. Franklin bringt in USA Metallstreifen durch Entladungströme zum Schmelzen und zum Leuchten

1750  

B. Wilson führt in London lichtelektrische Versuche im verdünnten Luft durch

1757  

J. C. Wilcke bestätigt in Berlin Franklins Schmelzexperimente

1761  

E. Kinnersley wiederholt in den USA Franklins Versuche mit elektrischem Drahtschmelzen

1767  

J. Priestley publiziert in London „History of Electricity“. Er beschreibt lichtelektrische Experimente, spricht vom „Lichtbogen“ und lässt Eisendraht glühen.

1772  

J. A. de Luc untersucht in Genf das Leuchten des Barometers

1774  

W. Henly beschreibt in London Versuche mit leuchtenden Vakuumröhren

1780  

F. L. Ehrmann publiziert in Strassburg „Beschreibung einer elektrischen Lampe“

1780  

Wasserstofflampe mit elektr. Zündung: F. L. Ehrmann

1785  

W. Morgan berichtet in London über Leuchten der Quecksilberdämpfe in Vakuum. M. van Marum untersucht in Holland mittels grosser Elektrisiermaschine und Kondensatoren das Drahtschmelzen.

1791  

In Nürnberg erscheint „Sammlung Elektrische Spielwerke“ mit Beschreibung des leuchtendem „Ei“.

1799  

J. Cuthbertson erkennt in London, dass doppelter Entladungsstrom vierfache Drahtlänge schmelzt

1800  

F. H. Herschel entdeckt Infrarotstrahlung

1800  

Glühen schlecht leitender Drähte beobachtet: A. F. de Fourcroy, 1801 von P. L. Simon

1801  

Dank Voltas elektrischer Batterie begann L. J. Thenard in Frankreich, H. Davy in England, J. Ch. Reinhold und J. W. Ritter in Deutschland und W. Petrow in Russland das elektrische Glühen der Metalldrähte zu untersuchen. Gleichzeitig wurde auch der elektrische Lichtbogen entdeckt.

1801  

Interferenz des Lichtes: Th. Young

1802  

Davy bringt Platin- und Golddrähte zum Glühen

1802  

H. Davy betrachtet in London das Licht als materielle Teilchen und lehnt die Äthertheorie ab

1803  

W. Petrow publiziert in Russland Experimente mit glühenden Drähten im Vakuum

1808  

Polarisation des Lichtes durch Reflexion und Brechung: E. L. Malus

1811  

G. J. Singer und J. G. Children experimentieren in England mit glühenden Metalldrähten

1815  

Exakte Begründung der Wellentheorie A. J. Fresnel

1816  

W. Wollaston lässt in England Platindrähte durch Batteriestrom glühen

1817  

Hypothese der transversalen Lichtwellen: Th. Young

1819  

L.W. Gilbert benützt in Deutschland erstmals den Begriff „Glühlampe“.

1819  

J. L. Meinke aus Halle sieht, dass elektrisches Licht in der Zukunft das Gaslicht ersetzen wird

1820  

G. de la Rive demonstriert in Genf wie Platindrähte glühen

1821  

Ablenkung des Lichtes durch einen Magneten: Davy

1821  

Licht eine elektromagnetische Erscheinung: Oersted

1821  

R. Hare lässt in USA Platindrähte glühen und benützt sie als Wärmemesser

1834  

M. Faraday experimentiert in London mit glühenden Drähten

1835  

J. B. Lindsay baut in Schottland Modell einer Vakuum-Glühlampe

1838  

J. B. A. Jobard schlägt in Belgien vor, im Vakuum eingeschlossenen glühenden Kohlenfaden für Beleuchtungszwecke anzuwenden

1838  

Vorschlag: Glühende Kohlestäbchen im luftverdünnten Raum: Jobard in Brüssel (vgl. 1850)

1840  

J. P. Joule entdeckt in England den Zusammenhang der Wärmeentwicklung mit dem Widerstand der glühenden Drähte. W. R. Grove versucht Glühlicht für Grubenarbeiten anzuwenden

1840  

Vorschlag: Glühlampe mit Platindrahtspiralen Stickstoff-gefüllter Glasröhre: Grove

1841  

F. de Moleyns erhält in England das erste Patent für elektrische Glühlampe.

1841  

J. D. Colladon entdeckt in der Schweiz den Effekt der Lichtleitung in dünnen Wasserströmen

1842  

1842-44 Versuche mit Bogenlampen: Place de la Concorde: L. J. Deleuil

1844  

H. A. Archereau und L.J. Deleuil demonstrieren in Paris das Lichtbogenlicht

1844  

Vorschlag: Retortenkohle: J. B. L. Foucault (vgl. 1848)

1845  

A. de la Rive in Genf und J.B. Boussingault in Paris schlagen vor, elektrische Beleuchtung in Gruben anzuwenden.

1845  

Brit. Pat. 10919: Glühlampe mit Kohleblättchen im Vakuum, in London ein Mast mit 26 Lampen ausgeführt: J. W. Starr

1845  

Der Amerikaner E. A. King, stellvertretend für J. W. Starr, patentiert in England eine Glühlampe mit Platinfaden.

1845  

P. Riess berichtet in Berlin „Über das Glühen von Metalldrähten durch Elektrizität“.

1845  

Vorschlag: Glühlampe mit Platin-Iridium-Draht: W. E. Staite

1846  

Brit. Pat. 11076: Kohlenstoffzylinder W. E. Staite und W. Greener

1846  

Glühkörper: Platindraht in Wasserstoff: J. P. Gillard

1847  

Bei Erklärung des Energieerhaltungssatzes gibt H. Helmholtz in Deutschland das elektrische Glühen als Beispiel an.

1847  

J. W. Draper untersucht in USA das Leuchten der glühenden Platindrähte

1848  

Bogenlampe: Retortenkohle und Uhrwerksnachschub: J. B. L. Foucault und Dubocq (vgl. 1844)

1848  

J. B. Foucault baut in Frankreich erste Bogenlampe mit Lichtbogenregulator

1848  

W. E. Staite patentiert in England eine Glühlampe mit Iridiumfaden.

1849  

Erste elektr. Bühnenbeleuchtung mit Batterie und Hohlspiegel in der Pariser Oper

1849  

M. H. Jacobi beleuchtet einige Strassen in St. Petersburg mit Bogenlichtlampen. In Paris wird das Bogenlicht bei Theatervorstellung angewendet.

1849  

Messung der Lichtgeschwindigkeit über kurze Strecken = 313.000 km/sek.: A. H. L. Fizeau

1849  

Selbstregulierende Bogenlampe: H. A. Archereau

1849  

Straßenbeleuchtungs-Großversuch mit Bogenlampen in Russland: M. H. von Jacobi

1849  

W. R. Grove berichtet in England über frühere Versuche mit glühenden Metalldrähten in Gasen.

1850  

de Changy, Belgien, bietet der Académie des Sciences in Paris eine Glühlampe ähnlich Jobard (vgl. 1838) an

1850  

E. G. Shepard patentiert in England eine Kontaktglühlampe.

1850  

Foucault misst die Lichtgeschwindigkeit in Wasser

1850  

O. Seidmacher publiziert in Dresden „Die elektrische Sonne das prachtvolle Licht durch Elektricität“

1851  

Der Franzose Dumas versucht elektrisches Licht im Bergbau anzuwenden

1852  

M. J. Roberts patentiert in England eine Glühlampe in einem birnenförmigen Glasgefäss

1853  

Versuch: Elektr. Straßenbeleuchtung in London

1854  

Gassiot stellt Vacuumleuchtröhren mit Platinspitze her

1854  

Glühlampe mit Bambuskohlefaden, 42,5 V, 75 W, 70 Lumen, 400 Stunden Lebensdauer: Heinrich Goebel

1855  

"Regulator" für Bogenlampen: Jaspar

1855  

Bogenlicht bei der Belagerung von Kinburn durch die Engländer

1855  

Der Franzose Ch. F. de Changy erfindet eine Kohlenstoff-Glühlampe. Sein Landsmann der Magier J. E. R. Houdin benützt bei seinen Vorstellungen elektrische Beleuchtung

1855  

vor 1855 Biegsamer, fester Kohlefaden: J. W. Swan

1856  

Quecksilberdampf-Bogenlampe: Way in England

1857  

H. Geissler entwickelt in Deutschland elektrische Gasentladungsröhren mit Kaltelektroden.

1858  

S. Gardiner und L. Blossom patentieren in USA eine Signallampe mit Platinglühfaden. In England wird der erste Leuchtturm mit elektrischem Licht ausgerüstet.

1858  

South-Foreland-Leuchtturm mit Bogenlampenbefeuerung: F. H. Holmes

1858  

Vacuumleuchtröhre ähnlich Gassiot (1854): Heinrich Geißler

1859  

Elektro-Luminiszenz. Julius Plücker

1859  

J. K. Zöllner schreibt in Deutschland die Abhandlung „Über die Lichtentwicklung in galvanisch glühenden Platindrähten“. J. Plücker entdeckt „Kathodenstrahlen“ (Elektronenstrahl) und das damit hervorgerufenes Fluoreszenzlicht.

1859  

M. G. Farmer installiert in Newport News 42 Platindrahtlampen mit 4 Stunden Lebensdauer

1860  

Gesetze des Lichtemissions- und Absorptionsvermögens: Kirchhoff

1860  

J. P. Gassiot baut eine Leuchtröhre in Spiralform.

1860  

J. T. Way baut in England eine offene Quecksilberlampe.

1860  

J. W. Swan versucht in England eine Glühlampe zu realisieren.

1861  

1861-64 Maxwell'sche Theorie: J. C. Maxwell

1862  

T. Morris, R. Weare und H.C. Monckton patentieren in USA eine Vakuumglühlampe

1863  

Leuchtturm auf Kap La Hève bei Le Havre mit elektr. Scheinwerfern, gespeist von Maschinen der Firma Alliance, Paris

1864  

Die Franzosen Dumas und Benoit entwickeln eine tragbare elektrische Gasentladungslampe für Minen.

1864  

Jules Verne beschreibt in „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ eine tragbare elektrische Leuchtlampe

1865  

J. C. Maxwell begründet die elektromagnetische Theorie des Lichts.

1865  

Nadar benützt in Paris als erster das elektrische Licht beim Fotografieren

1867  

Der Ire J. Tyndal führt Wärmeexperimente mit glühlampenähnlichen Glasgefässen. In Paris publiziert M. E. Becquerel das Buch „La Lumiere ses causes et ses effets“

1867  

Zirkonlicht: C. Tessié du Motay

1869  

Erste elektr. Scheinwerfer auf Schiffen: Französ. Postdampfer "St. Laurent"

1870  

Der Ire J. Tyndall demonstriert Lichtleitung mittels dünnen Wasserstrahlen

1871  

W. Tchikoleff baut in Russland eine Lichbogenlampe

1872  

A. N. Lodygin patentiert in Russland eine Glühlampe mit verdünnten Kohlenstäben. Auch sein Landsmann A. M. Khotinsky konstruiert eine Glühlampe

1873  

Elektrische Beleuchtung von Schloß Linderhof, Strom durch Wasserkraft erzeugt

1873  

G. Trouve konstruiert in Frankreich einen Endoskop mit elektrischen Beleuchtung

1874  

200 Glühlampen mit Graphitfaden in Stickstoff beleuchten den Hafen von St. Petersburg: Lodygin

1875  

Bogenlicht für Rangierbahnhof Aussig: J. Rießner

1875  

E. Bürgin beginnt in Basel Lichtbogenlampen herzustellen.

1875  

H. Woodward patentiert in Kanada eine Kohlenstoffglühlampe.

1875  

J. B. Toselli benutzt in Frankreich für Unterseearbeiten elektrische Beleuchtung.

1875  

Koslow, Kohn und Bulygin bauen in Russland verschiedene Glühlampen.

1876  

A.G. Adams entdeckt in London, dass Selen Licht in Strom umwandeln kann.

1876  

Die Krupp Werke in Essen werden mit Bogenlampen ausgerüstet

1876  

T. A. Edison baut in Menlo Park USA das welterste Entwicklungslaboratorium.

1877  

Bogenlampen auf dem Kabeldampfer "Faraday": Siemens

1877  

Der Franzose E. Reynier und Engländer R. Werdermann erfinden Kontaktglühlampen

1877  

Der Russe P. N. Jablotschkow erfindet eine kerzenähnliche Wechselstrom-Lichtbogenlampe und sein Landsmann W. Tchikoleff eine Differenziallampe.

1877  

Dochtkohle für Bogenlampen: Gebr. Siemens u. Co., Berlin

1877  

DRP 1630: Ungeregelte Bogenlampen 55 V, 8 bis 9 A, am 13.10.1877 auf der Avenue de l'Opéra, Paris: P. N. Jablotschkow

1877  

US-Pat.: Parallelschaltsystem für Glühlampen: W. E. Sawyer

1878  

17.12.1878 US-Pat.: Präparierung von Kohle in flüssigem Kohlenwasserstoff: Sawyer und A. Man

1878  

18.12.1878 K. R. und J. Swan führen in Newcastle die ersten brauchbaren Kohlefadenlampen vor, angeregt durch Staite (vgl. 1846), Swan: 20.1.1880 Brit. Pat. 250, 29.6.1880 DRP 13071

1878  

1878-1882 Vierter Eddystone-Leuchtturm, 51 m hoch

1878  

Ch. F. Brush patentiert in USA eine Lichtbogenlampe.

1878  

DRP 8654 und 8900: Differentialbogenlampe mit selbsttätigem Nachschub: Fr. von Hefner-Alteneck

1878  

E. Weston patentiert in USA Lichtbogenlampe mit parallelen Elektroden.

1878  

Erstes Fußballspiel bei elektrischer Beleuchtung findet in England statt.

1878  

F. Krupp patentiert in Deutschland eine geregelte Lichtbogenlampe.

1878  

Edison's Patent auf Metalldrahtlampen, u.a. Platin

1878  

Hippolyte Fontaine publiziert „Die elektrische Beleuchtung“.

1878  

In Japan wird erstmals Bogenlicht benutzt.

1878  

S. Marcus baut in Österreich eine Kontaktglühlampe.

1878  

St.G. Lane-Fox patentiert in England eine Glühlampe.

1878  

T. A. Edison beginnt in USA eine Glühlampe mit hochohmigem Kohlenfaden zu entwickeln.

1878  

W. E. Sawyer und M. G. Mose patentieren in USA Kohlenfaden-Glühlampen.

1879  

19.10.1879 Edison's Kohlefadenlampe, Faden: verkohltes Papier, brannte 48 Stunden

1879  

4.10.1879 US-Patentanm.: Kohlefadenlampe: Edison, Pat. erteilt 27.1.1880

1879  

Am 21. Oktober gelingt es T. A. Edison, eine brauchbare Glühlampe mit verkohltem Baumwollen-Glühfaden zu realisieren.

1879  

In Cleveland, USA, werden Brush-Lichtbogenlampen für Strassenbeleuchtung in Dauerbetrieb eingesetzt.

1879  

In London erscheint „The Electric Light“ von P. Higgs.

1879  

In Paris erscheint erste Nummer der Zeitschrift „La lumiere electrique“.

1879  

J.C. Jamin patentiert in Frankreich eine elektrische Kerze.

1880  

18 Bogenlampen auf Hamburger Gartenbauausstellung

1880  

27.11.1880 Brit. Pat. 4933: Verkohlter, mit Schwefelsäure vorbehandelter, pergamentierter Baumwollfaden: Swan

1880  

Ch. F. Brush patentiert in USA Lichtreflektor.

1880  

Erstes, mit 115 Edisonlampen beleuchtetes Schiff "Columbia": Edison und GEC

1880  

F. Krizik patentiert in Pilsen eine Lichtbogenlampe

1880  

In New York werden erste Strassen mit Lichtbogenlampen beleuchtet.

1880  

J. W. Swan in England, H. S. Maxim und J. H. Guest in USA patentieren Glühlampen.

1880  

T. A. Edison beginnt in USA mit der Lampenproduktion und setzt erste Glühlampen auf dem Dampfer „Columbia“ ein.

1880  

W. von Siemens bestreitet Edisons Priorität und bezeichnet entsprechende Berichte als „deutscher Industrie feindlich“.

1881  

1000 Edisonlampen, 103 V, 75 W, 225 Lumen, 600 Stunden Lebensdauer, auf Pariser Ausstellung

1881  

A. Cruto setzt seine Glühlampn in Turin ein.

1881  

Bogenlampen im Londoner Savoy-Theater: Siemens Brothers

1881  

Brit. Pat.: Elektr. Handlampe: E. Burr und W. Th. Scott in London

1881  

Ch. G. Perkins patentiert in USA neue Glühlampenkonstruktion.

1881  

Elektr. Bühnenbeleuchtung in München: Deutsche Edison-Gesellschaft

1881  

Erstes Transatlantikschiff wird mit Glühlampen ausgerüstet.

1881  

Glühlampenfassung: S. Bergmann als Mitarbeiter von Edison

1881  

In Paris wird zum ersten Mal Edison Glühlampe vorgeführt.

1881  

T. A. Edison beleuchtet mit Glühlampen in New York das erste Industriegebäude.

1881  

Zürcher Bahnhof wird elektrisch beleuchtet.

1882  

2300 Edisonlampen auf New Yorker Straßen

1882  

Differential-Bogenlampen: Potsdamer Platz und Leipziger Straße: Siemens & Halske

1882  

E. A. Scribner erfindet in USA Halogenlampe und W. Stanley Glühlampe mit Glühfaden aus menschlichem Haar. E. Weston patentiert Glühfaden aus Zellulose.

1882  

Erste Glühlampenbeleuchtung in Deutschland: für F. W. Büxenstein durch E. Rathenau

1882  

Erste Kirche mit elektrischem Licht wird in London eröffnet.

1882  

Erstes Gleichstrom-Kraftwerk für Beleuchtungszwecke wurde von Edison in New York in Betrieb gesetzt und das erste Bürogebäude in New York mit Edison Glühlampen beleuchtet.

1882  

Flutlichtausstrahlung der Türme der Münchener Frauenkirche durch Bogenlampen

1882  

In Australien werden erste Glühlampen verwendet.

1882  

In Newark beginnt Edison Glühlampen serienmässig herzustellen.

1882  

In Tokio wird Hauptstrasse mit Brush-Bogenlampen beleuchtet.

1882  

Pullmanzug London-Brighton elektrisch beleuchtet

1883  

1883-85 Rotesand-Leuchtturm, 27 m hoch, 22 km Reichweite: W. L. Körte

1883  

Brit. Pat. 5978 und DRP 30291: Glühfaden aus Nitratzellulose, in Alkohol denitriert und durch Düsen gepresst und erstarrt: Swan

1883  

E. Weston patentiert in USA Glühlampe mit flacher Spirale

1883  

E.M. Rathenau gründet die „Deutsche Edison Gesellschaft. Die Festbeleuchtung bei der Krönung des russischen Zaren in Moskau wird mittels Edisonlampen realisiert und erstes Theater in Tschechien mit Edisonlampen beleuchtet.

1883  

Edison-Effekt: Glühemmission (vgl. 1901)

1883  

Erstes öffentliches Lichtkraftwerk Europas geht in Mailand in Betrieb.

1883  

In Athen wird die Akropolis elektrisch beleuchtet.

1883  

In Japan wird „Tokyo Electric Light Comp.“ Gegründet.

1883  

Krizik-Bogenlampe, von Schuckert ausgeführt

1883  

Münchener Residenztheater elektrisch beleuchtet: Deutsche Edison-Gesellschaft

1884  

Einheit Hefnerkerze (bis 1940 Norm): v. Hefner-Alteneck

1884  

In Japan werden erstmals Glühlampen benutzt

1884  

Tragbare elektr. Sicherheitslampe im Bergbau: G. Grouvé, Paris

1884  

In Triberg im Schwarzwald wurde die erste elektrische Straßenbeleuchtung in Deutschland eingerichtet

1885  

Ch. Heisler patentiert in USA eine automatische Umschaltung auf neue Glühlampe bei Versagen der laufenden.

1885  

DRP 35477: Glasparabolspiegel für Scheinwerfer: J. G. Muncker mit Schuckert

1885  

E. de Fodor publiziert in Wien „Das Glühlicht, sein Wesen und seine Erfordernisse“

1885  

J. Bourdais, Paris, schlägt für Pariser Weltausstellung von 1889 einen 360 m hohen Turm vor mit einem Kranz von Bogenlampen an seiner Spitze. Idee führte zur Projektierung des Eiffelturms

1885  

Patentstreit Sawyer und Man zugunsten des Ersteren entschieden

1885  

um 1885 Aus gegossenen Folien ausgeschnittene, ausgeglühte und präparierte Nitrozellulose-Fäden: Fremery und Urban in Gelnhausen, die 1891 in Oberbruch die Rheinische Glühlampenfabrik Dr. Max Fremery u. Cie. gründeten

1886  

Anstrahlung der Freiheitsstatue: Van Depole Electric Manufacturing Company

1886  

Erste mittels Wechselstrom beleuchtete Stadt: Barrington, USA: Westinghouse

1887  

Ch. F. Brush baut in USA eine Windkraftanlage für elektrische Beleuchtungszwecke

1888  

In Schenectady, USA, wird „Edison General Electric“ gegründet.

1888  

J. Elster und H. F. Geitel führen in Deutschland lichtelektrische Experimente im Vakuum und Gasen durch.

1888  

Lichtelektr. Effekt: W. Hallwachs

1888  

Schweizer Bahnen setzen elektrische Beleuchtung in den Eisenbahnwagons ein.

1889  

J. W. Packard patentiert in USA neuartige Glühlampe

1889  

Licht eine elektr. Erscheinung: H. Hertz

1889  

Versuch zur Demonstration der Wellennatur des Lichtes: 0. Wiener

1890  

In Bangkok wird elektrische Lichtzentrale eröffnet

1890  

Patentstreit Swan gegen AEG von Swan gewonnen

1891  

In Einhoven, Holland, wird die Firma Philips gegründet.

1891  

In USA sind 2 000 Kraftwerke für elektrische Beleuchtung im Betrieb.

1891  

N. Tesla demonstriert in USA hochfrequente elektrodenlose Beleuchtung.

1892  

Akkumulator-Grubenlampe: AFA

1892  

In Sarajewo erhielt erste Moschee elektrische Beleuchtung

1892  

M. L. Arons erfindet in Berlin eine brauchbare Quecksilberlampe.

1892  

Tesla zeigt "Drahtloses Licht"

1893  

Firma Fein baut in Deutschland mobile Lichtzentralen.

1893  

H. J. Jäger erfindet Glühlampe mit glatter Oberfläche, „tipless bulb“

1893  

In England werden Zweifaden-Glühlampen hergestellt.

1893  

Patentstreit der GEC (Edison) gegen Firma Beacon (Goebel) zugunsten der Letzteren entschieden

1894  

Dauerbrand-Bogenlampe: W. Jandus in Cleveland

1894  

J. Sahulka untersucht in Wien den elektrischen Lichtbogen

1895  

Uferbeleuchtung des Nord-Ostseekanals, Parallelschaltung von Drosselspulen: Fa. Helios

1896  

Gasentladungslampe, gefüllt mit unedlen Gasen, CO,, für Tageslichtbeleuchtung: D. M. F. Moore

1896  

In Ungarn gründet B. Egger die erste Glühlampenfabrik.

1896  

Stabtaschenlampe: C. Huber, New York

1896  

T. A. Edison patentiert in USA Fluoreszentlampe und D.Mc.F. Moore Phosphoreszentlampe.

1897  

DRP 104 872: Nernstlampe|Nernstlampe]]: W. Nernst

1897  

W. Nernst erfindet in Deutschland eine „Elektrolyt-Glühlampe“.

1898  

In Zürich erscheint die erste Nummer der Zeitschrift „Das Licht“.

1898  

O. Lehmann veröffentlicht in Halle „Die elektrischen Lichterscheinungen“.

1898  

Pat.: Osmiumlampe, 1900 auf Pariser Weltausstellung, ab 1902 fabriziert: Auer von Welsbach

1899  

H. Bremer baut in Deutschland eine Bogenlampe mit metallisierten Kohlenelektroden

1900  

P. Cooper-Hewitt patentiert in USA eine Quecksilberbogenlampe

1900  

Photometer-Würfel: 0. Lummer und E. H. E. Brodhun

1900  

Ulbricht_sche|Ulbricht'sche]] Kugel: F. R. Ulbricht

1901  

F.M.F. Cazin publiziert in USA „The twentieth century electric light“.

1901  

G. Westinghouse beginnt in USA Nernstlampen zu produzieren.

1901  

Glühemission theoretisch gedeutet: Richardson (vgl. 1883)

1901  

P. Villard benützt in Frankreich Vakuumröhre als Gleichrichter-Ventil

1901  

Quecksilberdampf-Niederdrucklampe: P. Cooper-Hewitt

1902  

C.P. Steinmetz patentiert in USA eine Halogen- und eine Magnetit-Lichtbogenlampe.

1902  

Frau H. Ayrton publiziert in London das Buch „The Electric Arc“.

1902  

K. A. von Welsbach erfindet Osmiumlampe.

1902  

Leuchtturm Helgoland, 77 m über mittlerem Hochwasser, 44 km Reichweite

1903  

O. Feuerlein und W. von Bolton erfindet Tantal-Glühlampe

1903  

Strahlungsdruck gemessen: E. F. Nichols

1903  

Tantallampe, ab 1905 fabriziert: W. von Bolten und 0. Feuerlein

1904  

H. Beck patentiert in Deutschland eine Hochleistungs-Bogenlampe.

1904  

P. Cooper-Hewitt patentiert in USA eine Induktionslampe.

1905  

A. Just und F. Hanaman entwickeln Wolframlampe.

1905  

Wolframlampe: Auergesellschaft, mit gespritzten Fäden: AEG

1906  

"Licht besteht aus Lichtquanten oder Photonen: A. Einstein

1906  

Blinklichtregelung für Leuchttürme: N. G. Dalen

1906  

Die Marktbezeichnung Osram und Tungsram wird kreiert.

1906  

DRP 269 498: Ziehen von Wolframdrähten: AEG

1906  

Glühfäden aus Wolfram und Molybdän: A. Just, F. Hanaman

1906  

Quarzlampe: R. Kuch

1906  

S. P. Thompson sieht die Zukunft in der „Radium-Lampe“

1906  

W. B. von Czudnochowski publiziert in Leipzig „Das elektrische Bogenlicht“.

1907  

Grubenlampe mit Nickel-Cadmium-Akkumulator: Friemann und Wolff

1907  

H. Kuzel erfindet in Wien kolloidale Glühfäden.

1907  

H.J. Round entdeckt in USA das Leuchten der elektrisch erregten Halbleiter.

1907  

In USA patentiert W.D. Coolidge biegsame Wolframglühfäden

1907  

Quecksilberdampflampe mit Glühlampen als Vorschaltwiderstand: Schott, Jena

1908  

Feinste Wolframdrähte: W. D. Coolidge (vgl. um 1910)

1908  

H. Weber schreibt „Die elektrischen Kohlenglühfadenlampen“

1909  

Entfernen der Restgase durch Getter: F. Skaupy

1910  

Beck-Bogenlampe: H. Beck

1910  

C. J. Basch publiziert in Berlin „Die Entwicklung der elektrischen Beleuchtung“

1910  

Der Franzose G. Claude erfindet die Neonlampe.

1910  

Diamant-Ziehverfahren für Wolframdraht: AEG und Siemens

1910  

G. Claude führt Neon-Röhren im Grand Palais in Paris vor, US-Pat. erst 1919

1910  

In Deutschland werden erste Automobile mit elektrischen Scheinwerfern ausgerüstet.

1910  

Spezifische Belastbarkeit erhöht durch Einbringen von Halogendampf (Thalliumchlorid) in die Glühlampe: F. Skaupy

1910  

um 1910 Stellit-Ziehverfahren für Wolframdraht in USA, dem Diamantverfahren unterlegen (vgl. 1908)

1911  

S. O. Hoffmann patentiert in USA Glühlampe mit Wärmespiegel

1912  

Auf dem Dampfer „Titanic“ werden 10 000 Glühlampen installiert.

1912  

Sicherheitsgrubenlampe ohne Schalgwetteranzeiger: Wolf

1912  

W. D. Coolidge patentiert neue Herstellungsmethode des Glühfadens aus Wolfram.

1913  

B. L. Benbow erfindet in USA Glühfaden mit Doppelwendel.

1913  

I. Langmuir patentiert in USA „Sparwattlampe“ - mit Gasen gefüllte Glühlampe.

1913  

In Russland wird erstes Passagierflugzeug mit elektrisch beleuchteter Kabine

1913  

Sicherheitsgrubenlampe mit Schlagwetteranzeiger: Färber

1913  

Wendelung des Glühkörpers: Mey, Jacobi und Friedrich bei AEG sowie Langmuir bei GEC

1914  

Erste Verkehrsampel mit Rot und Grün in Cleveland

1914  

N. L. Müller gibt in Halle das Buch „Fabrikation und Eigenschaften der Metalldrahtlampen“ heraus

1917  

A. Pacz patentiert in USA neue Herstellungsmethode der Wolframgühfäden

1917  

Glimmlichtlampe mit Edelgasfüllung: D. M. F. Moore

1918  

Verkehrsampeln mit Rot, Gelb und Grün in New York

1919  

Berührungssichere "Sava"-Fassung: AEG

1919  

Erstes Luftschiff wird in Deutschland mit Glühlampen ausgerüstet.

1919  

Gründung der Fa. Osram durch Fusion von AEG, Auer und Siemens

1920  

In Russland bekommt das erste Dorf elektrische Beleuchtung

1921  

Siemens-Luzette

1922 

Compton-Effekt: Streuung energiereicher Lichtquanten an Elektronen als Beweis für die Teilchennatur des Lichtes: A. H. Compton

1923  

DRP 420 689: Wolfram-monocarbid: F. Skaupy und K. Schröter bei Osram

1923  

Raman-Effekt (vgl. 1928) theoretisch vorausgesagt: A. G. Smekal

1924  

Die Firma Osram entwickelt Zweifadenlampen für Automobile.

1924  

I. H. v. Horn patentiert in USA einen inneren Schutz für Glühlampen

1924  

Theoretisch berechnete Größe des Lichtdrucks bestätigt: W. Gerlach und Golsen

1925  

Automatische Verkehrsampeln in London

1925  

Bogenlampe mit Doppelglocke: T. L. Carbone

1925  

D. C. Prince führt den Begriff „Inverter“, Wechselrichter, in die Elektrotechnik ein.

1925  

M. Pipkin patentiert in USA Glühlampe mit weissem Glas

1926  

C = 299.796 +/-l km: A. A. Michelson (vgl. 1972)

1926  

G. N. Lewis führt den Begriff „Foton“ für das Lichtteilchen in die Physik ein

1927  

DRP: Kopfleuchte für den Bergbau: Fa. Friemann und Wolf

1927  

Nitraphotlampe: Osram

1927  

W. J. Woods und D.E. Gray entwickeln eine Glasblasmaschine zur Herstellung von Glühlampen. In Russland patentiert O.W. Lossew eine leuchtende Halbleiterdiode (LED). 1927 I.Langmuir führt in USA den Begriff „Plasma“ für ionisiertes Gas in die Elektrophysik ein

1928  

Raman-Effekt (vgl. 1923): Sir Ch. V. Raman, gleichzeitig G. S. Landsberq und L. J. Mandelschtam in Rußland

1929  

Innenmattierte Glühlampe: Osram

1930  

I. Brody erfindet in Ungarn die Kryptonlampe

1932  

Firma Philips entwickelt eine Sodium-Entladungslampe

1932  

Niederdruck-Natriumdampflampe: Philips

1933  

Doppelwendel-Lampe: Philips

1933  

Grubenlampe mit zweiter, bei Methangehalt leuchtender Lampe: W. M. Thornton

1933  

J. Slepian erfindet in USA Ignitron, einen einanodigen Quecksilberdampfgleichrichter mit periodischer Lichtbogenzündung

1935  

G.E. Inman patentiert in USA erste Fluoreszentlampe

1936  

Firma Philips entwickelt eine Hochdruck-Quecksilberlampe

1936  

Hg-Höchstdrucklampe: R. Rompe und W. Thouret

1938  

Niederspannungs-Leuchtstofflampen: Spanner

1939  

In USA wird erste Leuchtstofflampe vorgestellt

1942  

Während des 2. Weltkrieges werden in Deutschland Luftschutzlampen hergestellt

1944  

1944-47 Arbeiten über Xenonlampen: P. Schulz

1947  

Neue Untersuchungen über Elektroluminiszenz: G. Destriau

1948  

Candela = Basiseinheit der Lichtstärke definiert

1957  

L. G. Leighton patentiert in USA 10 KW Glühlampe

1958  

20.000 Watt-Xenonlampe

1958  

Halogenlampe

1961  

G. H. Reiling erfindet in USA Halogenmetalldampflampe

1962  

N. Holonyak erfindet in USA erste brauchbare lichtemittierende Diode LED.

1972  

Im Vakuum: C = 299.792, 46 km: K. M. Evenson (vgl. 1926)

1976  

E. E. Hammer entwickelt in USA kompakte Leuchtstofflampe CFL in Spiralform.

1976  

Firma Philips bringt eine kompakte Fluoreszenzlampe auf den Markt

1977  

US-Pat.: Laserlicht: G. Gould

1980  

Circoluxlampe

1983  

Kompaktleuchtstofflampe "Centralux"

1983  

M. R. Vukcevich u. a. patentiert in USA eine hocheffiziente Glühlampe

1984  

HALO STARS

1984  

Kompaktleuchtstofflampe "DULUX-D", 8 und 12 W:

1987  

C. W. Tang referiert in USA über organische Leuchtdioden OLED

2005  

Kuba und Brasilien verbieten Glühlampen

2007  

Australien verbietet Glühlampen.

2007  

General Electric, USA, stellt die Entwicklung der Glühlampen ein

2009  

Europäische Union verbietet Glühlampen

2010  

In Japan stellt Toshiba die Produktion von Glühlampen ein