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16.11.2023 Frankfurt/Main

Preis für Innovation in der Medizintechnik

Die Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik im VDE schreibt in Gemeinschaft mit der Stiftung Familie Klee alle zwei Jahre den Preis für Innovation in der Medizintechnik aus.

Der Preis für Innovation in der Medizintechnik zeichnet Arbeiten aus, bei denen der Transfer von der Forschung in der Biomedizinischen Technik in eine medizintechnische Innovation, d.h. in die klinische Anwendung und damit in den Markt, erfolgreich gelungen ist.

Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und wird mit einer Urkunde ausgezeichnet.

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Einzureichen sind in digitaler Form

  • Eine bis zu drei Seiten umfassende Kurzdarstellung des Innovationsgehaltes der Arbeit mit einer Auflistung der beteiligten Wissenschaftler/innen und ihrer jeweiligen Rolle
  • Publikationen, Patente und andere öffentlich zugängliche Darstellungen (z.B. Webseiten) der Innovation.
  • Der Nachweis der klinischen Erprobung (bei Ingenieuren) bzw. des technischen Innovationsgehaltes (bei Medizinern)
  • Lebenslauf des Bewerbers/ der Bewerberin /der Bewerber
  • Verwendungszweck des Preisgeldes

Voraussetzungen und Einreichungsmodus

  • Die Arbeit muss in Deutschland entstanden sein.
  • Ehemalige Gewinner*innen dieses Preises können kein zweites Mal berücksichtigt werden.
  • Neben der Neuigkeit des technologischen Ansatzes muss der Transfer von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen in der Biomedizinischen Technik in eine medizinische Innovation, d.h. in die klinische Anwendung und damit in den Markt, zumindest aber die Marktfähigkeit, demonstriert werden.

Wie ist die Einsendefrist

Stichtag ist der 30. April 2024

Preisträger

Dr. rer. nat. Jing Guo - Prof. Dr. rer. nat. Ingolf Sack

2021

Dr. rer. nat. Jing Guo - Prof. Dr. rer. nat. Ingolf Sack

Dr. rer. nat. Jing Guo - Prof. Dr. rer. nat. Ingolf Sack

Dr. rer. nat. Jing Guo - Prof. Dr. rer. nat. Ingolf Sack

Der Hintergrund der Arbeit stellt die Tomoelastographie dar, eine innovative, bildgestützte Methode zur Erkennung von Krankheiten aufgrund veränderter mechanischer Eigenschaften weicher Körpergewebe.